PROF. DR. MED.
KARL PHILIPP KUTZNER
SPEZIALIST FÜR HÜFT- UND KNIEENDOPROTHETIK
Auch Wechseloperationen am künstlichen HÜFT- BZW. Kniegelenk Gehören ZU meinem Portfolio im Endoprotheticum.
AM HÜFTGELENK SIND INSBESONDERE EINE INFEKTION des PROTHesenmaterials, EINE FRÜHE NACHSINTERUNG DES Schaftes oder eine Fraktur des Knochens mit Beteiligung deR Implantate Als Komplikation gefürchtet.
OFT kann Beim Prothesenwechsel mit einem primären Hüft-Implantat re-operiert werden. Manchmal sind auch spezielle Revisions-Implantate notwendig.
HÄUFIGE GRÜNDE für einen Prothesenwechsel am Knie sind neben der Infektion z.B. eine Instabilität oder anhaltende Schmerzen.
IM Rahmen einer ERNEUTEN KNIE-OPERATION sind oft
Spezialimplantate notwendig, um defekte Bänder (durch eine sogenannte gekoppelte Prothese) zu ersetzen oder DEFEKTE DES KnochenS (durch Augmente oder KnochenersatzMATERIAL) AUFZUBAUEN.
SOLLTEN SIE UNTER KOMPLIKATIONEN NACH IMPLANTATION EINES KÜNSTLICHEN GELENKES LEIDEN, BERATE ICH SIE GERNE BEZÜGLICH DER MÖGLICHEN THERAPIEOPTIONEN! EIN PROTHESENWECHSEL IST DABEI IMMER DIE LETZTE OPTION.
PROF. DR. MED.
KARL PHILIPP KUTZNER
FACHARZT FÜR ORTHOPÄDIE UND UNFALLCHIRURGIE
SPEZIELLE
ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIE
SPORTMEDIZIN
NOTFALLMEDIZIN
SPEZIALIST FÜR HÜFT- UND KNIEENDOPROTHETIK
PROFESSOR DER UNIVERSITÄTSMEDIZIN DER JOHANNES-GUTENBERG UNIVERSITÄT MAINZ,
LEHRKÖRPER FÜR DAS FACH
ORTHOPÄDIE
ENDOPROTHETICUM RHEIN-MAIN
SPEZIALPRAXIS FÜR GELENKERSATZ UND GELENKCHIRURGIE
AN DER FAHRT 15
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