PROF. DR. MED.
KARL PHILIPP KUTZNER
SPEZIALIST FÜR HÜFT- UND KNIEENDOPROTHETIK
Die postoperative Rehabilitation ist ein entscheidender Teil des Genesungsprozesses nach einer Hüftendoprothese. Der minimal-invasive ALMIS-Zugang hat das Potenzial, die postoperative Rehabilitation zu verbessern und die Genesungszeit zu verkürzen. In diesem Beitrag werden wir uns genauer damit befassen, wie sich der minimal-invasive ALMIS-Zugang auf die postoperative Rehabilitation auswirkt und welche Vorteile er für die Patienten bietet.
Eine der wichtigsten Auswirkungen des minimal-invasiven ALMIS-Zugangs auf die postoperative Rehabilitation ist die Reduzierung von postoperativen Schmerzen. Durch kleinere Schnitte und eine schonendere Gewebebehandlung erfahren Patienten oft weniger Schmerzen nach der Operation. Dies ermöglicht es ihnen, früher mit der physiotherapeutischen Rehabilitation zu beginnen und schneller wieder mobil zu werden.
Dank des minimal-invasiven ALMIS-Zugangs können Patienten in der Regel schneller wieder mobil werden. Die geringere Gewebetraumatisierung und die Erhaltung wichtiger Muskeln und Sehnen ermöglichen es den Patienten, früher mit dem Gehen und anderen alltäglichen Aktivitäten zu beginnen. Dies trägt dazu bei, die Selbstständigkeit der Patienten zu fördern und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Die verbesserte postoperative Rehabilitation, die durch den minimal-invasiven ALMIS-Zugang ermöglicht wird, führt oft zu einer früheren Rückkehr der Patienten in ihren Alltag. Patienten können schneller wieder zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren, sei es bei der Arbeit, im Haushalt oder bei sportlichen Aktivitäten. Dies trägt dazu bei, die Lebensqualität der Patienten zu steigern und ihre Genesung insgesamt zu beschleunigen.
Durch die Reduzierung von postoperativen Schmerzen und die schnellere Wiedererlangung der Mobilität kann der minimal-invasive ALMIS-Zugang auch das Risiko von postoperativen Komplikationen verringern. Patienten, die sich einem ALMIS-Zugang unterziehen, haben möglicherweise ein geringeres Risiko für Komplikationen wie Blutgerinnsel, Infektionen oder Wundheilungsstörungen.
Der minimal-invasive ALMIS-Zugang hat das Potenzial, die postoperative Rehabilitation nach einer Hüftendoprothese zu verbessern und die Genesungszeit zu verkürzen. Durch die Reduzierung von postoperativen Schmerzen, die schnellere Wiedererlangung der Mobilität und eine frühere Rückkehr in den Alltag können Patienten von einem verbesserten Genesungsprozess profitieren. Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder herausfinden möchten, ob der minimal-invasive ALMIS-Zugang die richtige Option für Sie ist, wenden Sie sich am besten an das ENDOPROTHETICUM.
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PROF. DR. MED.
KARL PHILIPP KUTZNER
FACHARZT FÜR ORTHOPÄDIE UND UNFALLCHIRURGIE
SPEZIELLE
ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIE
SPORTMEDIZIN
NOTFALLMEDIZIN
SPEZIALIST FÜR HÜFT- UND KNIEENDOPROTHETIK
PROFESSOR DER UNIVERSITÄTSMEDIZIN DER JOHANNES-GUTENBERG UNIVERSITÄT MAINZ,
LEHRKÖRPER FÜR DAS FACH
ORTHOPÄDIE
ENDOPROTHETICUM RHEIN-MAIN
SPEZIALPRAXIS FÜR GELENKERSATZ UND GELENKCHIRURGIE
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